The lady with the lamp

Gefangene besuchen (Foto: Barbara Hefti)
Ein Jugendgottesdienst rund um das Leben und Wirken von Florence Nightingale
Barbara Hefti,
Die verwundeten Soldaten nannten Florence Nightingale liebevoll „The lady with the lamp“, weil sie in den späten Abendstunden immer noch einmal bei den Kranken und Verwundeten vorbeiging, um nach dem Rechten zu sehen.

In diesem Jugendgottesdienst lernten die über 40 anwesenden JuKis Florence Nightingale nicht nur als Pionierin der modernen Krankenpflege kennen, sie erfuhren vor allem, wie ihr Beruf gleichzeitig ihre Berufung war. Trotz grossem Widerstand, folgte sie dem Ruf von Gott, um mit seiner Hilfe mutig, entschlossen und doch einfühlsam zu handeln.

Pfarrerin Isabel Stuhlmann eröffnete den Jukis, dass wir alle von Gott Berufene sind. Wir sind alle dazu berufen, Barmherzigkeit zu leben. Jesus selber hat solche Werke der Barmherzigkeit beschrieben. In Gruppen stellten die Jugendlichen je ein solches Werk als Standbild dar. Die Aufforderung Hungernde zu speisen, Fremde aufzunehmen, Nackte zu bekleiden oder Tote zu begraben wurde so auf eindrückliche Art und Weise für alle sichtbar gemacht.

Wie immer war die Musik auch an diesem Abend ein wichtiger Bestandteil des Jugendgottesdienstes. Der Juki-Chor hatte unter der Leitung von Karin Mengeu alle Lieder bereits im Vorfeld eingeübt, so dass er mit Verstärkung der anderen Jukis und mit Hilfe von Mariam Poghosyan am Klavier die Kirche Wila zum Schwingen brachte.


Der nächste Jugendgottesdienst findet statt am:


Jugendgottesdiens 24.03.2023
Jugendgottesdienst zum Thema "The lady with the lamp - Florence Nightingale"
25.03.2023
8 Bilder
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