Verantwortlich für diese Seite: Barbara Hefti
Bereitgestellt: 19.04.2025
Auf dem Weg mit Jesus
Barbara Hefti,
Auch dieses Jahr machten sich wieder Jugendliche im Rahmen des Juki-Unterrichts auf einen Kreuzweg- einen Kreuzweg der Jugend.
Die Jugendlichen wurden dabei durch die Katechetinnen Alexandra Rüegg und Barbara Hefti und die Pfarrerin Isabel Stuhlmann an den Leidensweg von Jesus herangeführt und verknüpften die Ereignisse von damals, mit ihrer eigenen Lebenswelt.
Jesus Kampf im Garten Gethsemane nahmen die Jugendlichen zum Beispiel zum Anlass, Herausforderungen in ihrem Leben zu benennen und auf ein Schmirgelpapier aufzuschreiben. Dieses konnte dann, ähnlich der Tradition der Klagemauer, vor Gott gelegt werden.
Simon von Kyrene, der Jesus das Kreuz tragen musste, rückte an einer anderen Station in den Fokus. Die Jugendlichen machten sich Gedanken über Menschen in ihrem Leben, die ihnen guttun, und solche die ihnen das Leben schwer machen und lernten eine kurze Mediationsübung, die helfen kann, belastende Dinge loszulassen und die eigenen Batterien wieder aufzuladen.
Und schliesslich wurden die Jugendlichen selbst zu Kreuzträgern und trugen, sehr zum Erstaunen der vorbeifahrenden Automobilisten, das Kreuz rund um die Kirche. Der Weg von Jesus wurde symbolisch mit weissen Füssen auf das Trottoir gesprayt. Gelbe, kleinere Füsse folgten und zeigten so auch ganz bildhaft unsere Nachfolge.
An jeder Station wurden, wie die Jahre zuvor, Bachsteine mitgenommen. Diese wurden am Schluss des Weges im Chor der Kirche zu einem Kreuz geformt. Tulpen, gepaart mit Gedanken, die den Jugendlichen Hoffnung machen, verwandelten das Kreuz der Trauer und des Todes in ein Kreuz des Lebens und der Freude!
Wieder ein sehr berührender Nachmittag, der zeigte, dass die Passionsgeschichte und die Osterbotschaft nichts an Aktualität verloren haben und auch heute noch in die Leben von Jugendlichen sprechen können.
Die Jugendlichen wurden dabei durch die Katechetinnen Alexandra Rüegg und Barbara Hefti und die Pfarrerin Isabel Stuhlmann an den Leidensweg von Jesus herangeführt und verknüpften die Ereignisse von damals, mit ihrer eigenen Lebenswelt.
Jesus Kampf im Garten Gethsemane nahmen die Jugendlichen zum Beispiel zum Anlass, Herausforderungen in ihrem Leben zu benennen und auf ein Schmirgelpapier aufzuschreiben. Dieses konnte dann, ähnlich der Tradition der Klagemauer, vor Gott gelegt werden.
Simon von Kyrene, der Jesus das Kreuz tragen musste, rückte an einer anderen Station in den Fokus. Die Jugendlichen machten sich Gedanken über Menschen in ihrem Leben, die ihnen guttun, und solche die ihnen das Leben schwer machen und lernten eine kurze Mediationsübung, die helfen kann, belastende Dinge loszulassen und die eigenen Batterien wieder aufzuladen.
Und schliesslich wurden die Jugendlichen selbst zu Kreuzträgern und trugen, sehr zum Erstaunen der vorbeifahrenden Automobilisten, das Kreuz rund um die Kirche. Der Weg von Jesus wurde symbolisch mit weissen Füssen auf das Trottoir gesprayt. Gelbe, kleinere Füsse folgten und zeigten so auch ganz bildhaft unsere Nachfolge.
An jeder Station wurden, wie die Jahre zuvor, Bachsteine mitgenommen. Diese wurden am Schluss des Weges im Chor der Kirche zu einem Kreuz geformt. Tulpen, gepaart mit Gedanken, die den Jugendlichen Hoffnung machen, verwandelten das Kreuz der Trauer und des Todes in ein Kreuz des Lebens und der Freude!
Wieder ein sehr berührender Nachmittag, der zeigte, dass die Passionsgeschichte und die Osterbotschaft nichts an Aktualität verloren haben und auch heute noch in die Leben von Jugendlichen sprechen können.