Fasten in der Passionszeit

Kreuz mit Sonne (Foto: Pixabay lizenzfrei)
In einer Welt und Zeit des Überflusses ermöglicht die Reduktion auf das Wesentliche neue Erkenntnisse über sich selbst.
Die christliche Tradition kennt den Brauch des Fastens in der Passionszeit. Ostern, dem Fest der Auferstehung und Freude, geht eine 40tägige Fastenzeit voraus.
Fastentage ermöglichen eine vertiefte Auseinandersetzung mit sich und liebgewordenen Gewohnheiten, ohne die man meint, nicht leben zu können.
Beim bewussten Verzicht auf Nahrung werden eigene Ressourcen gebraucht und Zeit, die man normalerweise für Einkaufen, Kochen und Essen braucht, ist plötzlich zur freien Verfügung. Was machen wir damit? Fühlen wir uns leicht und frei oder reagieren Körper und Seele ungewohnt?
Nicht nur von Essen kann man fasten, man kann sich auch entscheiden, auf Süsses zu verzichten, keinen Alkohol zu trinken oder für ein paar Tage das Handy ausgeschaltet zu lassen. Was macht das mit uns?

Bitte melden Sie sich für den Informationsabend vom Dienstag, 16. März um 19.00 Uhr beim Sekretariat an; wir treffen uns im Chiletreff. Nebst hilfreichen Erläuterungen soll dieser Abend helfen, sich darüber klarzuwerden: Ist fasten das richtige für mich und will ich mich auf eine Fastenzeit einlassen?

Ich freue mich, wenn Sie sich auf eine Zeit des «genügsamen Unterwegs sein» einlassen und wir bewusst die Fastentage in der Zeit vor Karfreitag gemeinsam erleben. Sie werden durch tägliche Treffen in der Gruppe begleitet.

Wer nicht an das Informationstreffen kann aber Interesse hat kann sich gerne telefonisch bei mir melden.



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Anmeldung Informationsabend

Bitte melden Sie sich hier für den Informationsabend "Fasten in der Passionszeit" vom 16. März 2021 um 19.00 Uhr im Chiletreff an.

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